Lauftext DFL Pokal 2.Runde Berliner AK 07 :1860 München 0:3 .Leicht, locker, Löwen: Nach dem 6:0 in Hennef in Pokal-Runde eins gewann 1860 nun 3:0 beim Berliner AK. Trainer Maurer: "Das 1:0 war extrem wichtig"
   
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Von Früher

Martin Max




Martin Max ist am 7. August 1968 in Tarnowskie Góry geboren .
Er begann seine Karriere in der Jugend von Rodło Górniki Bytom in seiner oberschlesischen Heimat. Nachdem er mit seiner Familie nach Deutschland übergesiedelt war, spielte er für Blau-Weiß Post Recklinghausen. Erste Profistation war Borussia Mönchengladbach, wo Max zwischen 1989 und 1995 aktiv war. Größter Erfolg seiner Gladbacher Zeit war der Gewinn des DFB-Pokals 1995. Bei Schalke 04, seinem nächsten Verein, wurde Max 1997 UEFA-Pokal-Sieger. 1999 wechselte er zum TSV 1860 München und wurde dort im Jahre 2000 und 2002 jeweils Torschützenkönig. Am 17. April 2002 absolvierte Max sein einziges Länderspiel, als er bei der Partie Deutschlands gegen Argentinien eingewechselt wurde. 2003 wechselte er zu Hansa Rostock und war in der Saison 2003/04 bester deutscher Torjäger mit 20 Toren in 33 Bundesligaspielen, was den 35jährigen Angreifer wieder in Diskussion um einen Einsatz bei der Fußball-Europameisterschaft 2004 in Portugal brachte. Nach der Saison 2003/04 beendete er seine Karriere. Max absolvierte zwischen 1989 und 2004 396 Bundesligaeinsätze und erzielte dabei 126 Tore. Heute engagiert sich Martin Max für den Jugendfußball in seinem Martin Max Camp. Im November 2007 tritt Martin Max zusammen mit Daniel Hoffmann seine erste Trainerstelle beim Bezirkslisten TSV Grafing an

Erfolge als Spieler:

UEFA-Cup: Sieger 1997 mit FC Schalke 04
Deutscher Pokalsieger 1995 mit Borussia Mönchengladbach
Bundesliga: Platz 2 1992 mit Borussia Mönchengladbach
Bundesliga: Platz 3 1996 mit FC Schalke 04
Bundesliga: Platz 4 2000 mit TSV 1860 München
Torschützenkönig 2000 und 2002

Thomas „Icke“ Häßler


Thomas „Icke“ Häßler am 30. Mai 1966 in Berlin geboren.
Häßler begann seine Karriere bei Meteor 06 Berlin, wechselte 1979 zu den Reinickendorfer Füchsen und 1983 zum 1. FC Köln. Häßler absolvierte 149 Spiele (17 Tore) für die Rheinländer, ehe er nach der WM 1990 in Italien für eine Ablösesumme von 15 Millionen Mark (ca. 7.670.000 Euro) von Juventus Turin verpflichtet wurde. Nach nur einem Jahr in Turin wechselte er für 14 Millionen Mark (ca. 7.160.000 Euro) in die italienische Hauptstadt zum AS Rom.

1994 zog es Häßler wieder zurück in die Bundesliga zum Karlsruher SC, der für ihn 7 Millionen Mark (ca. 3.580.000 Euro) auf das Konto der Römer überwies. Mit Thomas Häßler konnte sich der Verein jahrelang im oberen Drittel der Tabelle behaupten, 1998 stieg Häßler jedoch mit dem KSC überraschend ab.

Nach 128 Spielen und 28 Toren wechselte Icke daraufhin zu Borussia Dortmund. Dort blieb für ihn meist nur ein Platz auf der Ersatzbank, da mit Andreas Möller seine Position bereits besetzt war und er sich mit dem damaligen Dortmunder Trainer Michael Skibbe überwarf. Häßler wurde eigenen Angaben nach beim BVB „die Freude am Fußball genommen“.

Diese Freude bekam er aber 1999 beim TSV 1860 München wieder zurück. Mit Thomas Häßler gelang es den Münchenern in der Bundesliga-Saison 1999/2000 den 4. Platz zu belegen. Zwar scheiterte man in der Qualifikation zur Champions-League, aber dennoch konnte Häßler nochmals sein ganzes Können zeigen. In 115 Ligaspielen für 1860 München erzielte Häßler 21 Tore und bereitete unzählige weitere vor. 2003 wurde sein Vertrag beim TSV aus Kostengründen nicht weiter verlängert.

Nach einer längeren vereinslosen Zeit spielte Häßler zuletzt beim SV Austria Salzburg in Österreich.

Thomas Häßler beendete seine Karriere als aktiver Fußballer am 22. August 2005 mit einem Abschiedsspiel in Köln. In einem Allstar Team spielten unter anderem Harald Schumacher, Jürgen Kohler, Hans-Peter Lehnhoff, Lothar Matthäus, Thomas Berthold und Birgit Prinz. In seiner Bundesligazeit brachte es Häßler insgesamt auf 400 Einsätze, in denen er 68 Tore erzielen konnte.

Nationalmannschaft

Das Trikot der Nationalmannschaft streifte Häßler zwischen August 1988 und Juni 2000 101 mal über. Dabei traf er elf Mal.

Bei der EM 1992 war Häßler trotz seiner geringen Größe von 1,66 Meter der alles überragende Mann, weswegen er auch zu Deutschlands Fußballer des Jahres gewählt wurde. 1996 war Häßler beim EM-Triumph Deutschlands ebenfalls im Nationalkader.

Sein wohl wichtigstes Tor erzielte er am 15. November 1989 in der Qualifikation zur WM 1990 zum 2:1 gegen Wales im Müngersdorfer Stadion. Dieses Tor ebnete den Weg zur Teilnahme an der WM und ermöglichte der Nationalmannschaft so den Weltmeistertitel.

Häßler gehört mit 101 absolvierten Länderspielen neben Lothar Matthäus (150), Jürgen Klinsmann (108), Jürgen Kohler (105) und Franz Beckenbauer (103) zu jenen fünf Spielern, die 100 oder mehr Partien für den DFB bestritten haben.

Trainerkarriere

Seit Anfang Oktober 2006 ist Thomas Häßler Technik-Trainer im Jugendbereich des 1. FC Köln. Im Februar 2007 nahm er zusätzlich den Posten des Assistenztrainers von Berti Vogts in der nigerianischen Nationalmannschaft an.

Aufgrund seiner Herkunft aus Berlin ist sein Spitzname Icke. Er spielte zumeist im Mittelfeld. Thomas Häßler war neben Stefan Reuter der letzte aktive Spieler aus der Weltmeister-Elf von 1990.

Häßlers Ehe sorgte für Schlagzeilen, als bei 1860 München Manager Edgar Geenen gefeuert wurde, weil er ein Verhältnis mit Häßlers Gattin Angela hatte.

Zu seiner Zeit bei AS Rom wurde er von den Fans liebevoll Tomasino genannt, was so viel wie kleiner Thomas bedeutet. Die römischen Fans besangen ihn mit diesem Lied: Bo bobobo bobobo bobobo bobobo Tomasino Häßler gol.

Thomas Häßler hatte noch einen älteren Bruder, der ein ähnliches Talent wie er aufwies. Andreas Häßler starb jedoch 1980 im Alter von 17 Jahren an Leukämie. Sein jüngerer Bruder Sascha spielte auch beim 1. FC Köln, konnte sich dort aber nicht durchsetzen.

Heute gehört Thomas Häßler dem Kuratorium der Stiftung Jugendfußball an. Die Stiftung Jugendfußball wurde im Jahr 2000 von Jürgen Klinsmann, weiteren erfolgreichen Nationalspielern sowie den Dozenten des Fußball-Lehrer-Sonderlehrgangs gegründet.

Der Musikfan ist Mitbegründer des Münchener Musiklabels MTM Music.

Erfolge
Weltmeister: 1990
Europameister: 1996
Vize-Europameister: 1992
Vize-UEFA-Cupsieger: 1986
Deutscher Vizemeister: 1989, 1990
Deutscher Vizepokalsieger: 1996
Fußballer des Jahres: 1989, 1992
Bester Spieler der Europameisterschaft 1992
Olympische Spiele 1988 in Seoul: Bronzemedaille

Länderspiele
17 als Spieler des 1. FC Köln
5 als Spieler von Juventus Turin
33 als Spieler des AS Rom
42 als Spieler des Karlsruher SC
4 als Spieler des TSV 1860 München
Bundesligaspiele
149 für den 1. FC Köln
118 für den Karlsruher SC
18 für Borussia Dortmund
115 für den TSV 1860 München
Bundesligatore
17 für den 1. FC Köln
28 für den Karlsruher SC
2 für Borussia Dortmund
21 für den TSV 1860 München






 
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